Amaryllis ein wunderschöner Winterblüher und aus den Wohnzimmern nicht mehr weg zu denken

       Wie schnell die Zeit vergeht

Seit ungefähr seit dem Jahr 1910 gehört der Adventskranz zum deutschen Brauchtum. Er ist eine winterliche Tradition geworden. Ein festlich geschmücktes Zuhause soll im Dez. auf das Weihnachtsfest einstimmen. Dabei spielt der Adventskranz eine herausragende Rolle. Er ist heute aus vielen weihnafchtlichen Wohnzimmern überhaupt nicht mehr wegzudenken. Wisst Ihr eigentlich seit wann es den Adventskranz gibt?  Und das der Orginal-Adventskranz 28 Kerzen hatte?

Im Jahre 1839 Leitete der Theologe Johann Hinrich Wichern Das Rauhe Haus das noch heute in Hamburg steht .Er leitete ein Heim für Waisenkinder und diese Kinder stellten jeden Tag die selbe Frage, wann denn entlich Weihnacht ist und da hatte sich der Theologe was einfallen lassen und hatte eine Idee. Er montierte  von einer alten Kutsche ein hölzernes Wagenrad ab( Das hatte einen Durchmesser von zwei Meter)  er besorgte sich 24 kleine rote Kerzen und 4 große weiße Kerzen, steckte Sie auf das Holzrad  und hängte dann  diesen  Kerzenkranz  im Waisenhaus an der Decke auf.

Die weißen Kerzen standen für Sonntag, die roten natürlich für Werktag. Am Heiligabend brannten dann alle 28 Kerzen und der Raum erstrahlte im vollen Licht. Warum die 28 Kerzen na ja weil das Rad ja einen Durchmesser von zwei Metern hatte und so viele Kerzen darauf Platz hatten. Etwa 20 Jahre danach verschönerte Hinrich Wichner den Kerzenkranz mit Tannenzweigen und der heute typische Adventskranz war geboren. Immer mehr ev. Gemeinden haben den Adventskranz eingeführt. 1925 zog auch die kath. Kirche mit. In Köln wurde da zum ersten Mal  ein Adventskranz aufgehängt, aber nur mit vier Kerzen. Die Menschen wollten solche Kränze auch in Ihren Wohnungen aufhängen, hatten aber keinen Platz für ein so große Wagenrad mit 28 Kerzen und so mußte die Größe des Kranzes und die Anzahl der Kerzen schrumpfen.                                                                                         Ja das ist  nun die Kurzgeschichte vom Adventskranz.

         Nun ist die schönste Zeit im Jahr

Christrose - Schneeweiße Blütenpracht im Winter

Christrose (Helleborus/niger) niger wegen den schwarzen Wurzeln.

Winterlicher Zauber für Drinnen und Draussen.

Eine besonders dekorative Pflanze ist die Christrose(Schneerose)

 

Sie hat 5 Blütenblätter

Die Blüten erscheinen zur Weihnachtszeit, deshalb der Name Christrose.

Christrosen lassen sich auf vielfältige Weise hübsch in Szene setzen.

 

An einem kühlen Platz, bereiten die Blüten der Christrose Ihnen über viele Wochen  viel Freude

Eine tolle Deko:     z.B. Sie nehmen 2 bis 3 nicht zu große Körbe mit Henkel, pflanzen die Christrosen ein und hängen diese in unterschiedlichen Höhen  an den Henkel auf.  Wenn Sie dann die Christrosem mit Tannenzapfen, Seidenkiefern, Strohsterne oder Holzsterne ausdekorieren haben Sie eine perfekte adventliche Deko.

Vor der Haustür bietet die langlebige Schönheit mit Beerenpflanzen oder Nadelgehölze kompiniert, auch bei Frost und Schnee einen hübschen Anblick. Im Frühjahr können Sie dann die Staude in den Garten pflanzen, wo sie in kalten Wintern jahrelang wieder zum Blühen kommt.

 

Christrosen (Schneerosen) blühen den ganzen Winter bis in den März hinein.

Christrose auch unter Weihnachtsrose bekannt kommt aus der Familie der Hahnenfußgewächse.

 

      Weihnachtssterne aus eigener  Produktion

 

 

 

 

 

Wünsche Euch einen schönen 1. Advent

 

Wenn dieser kleine Weihnachtsmann aus Holz vor dem Gewächshaus steht, danni ist meine kleine Adventsausstellung eröffnet.

Ja nun ist es soweit, der Weihnachtsmann aus Holz schmückt den Eingang zu meiner kleinen Adventsausstellung.

    Meine kleine Adventsausstellung    21.11.2015

 

                                      ab 14.30Uhr bis ca 18.30Uhr geöffnet

                                  Schön war`s

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